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Great Ocean Road Melbourne
Die Great Ocean Road des Bundesstaates Victoria ist im wahrsten Sinne des Wortes großartig. Als Fahrer erlebt man hier eine der berühmtesten Küstenstraßen der ganzen Welt. Als Surfer erwartet einen die ganz große Welle. Und wer auf der Suche nach einem atemberaubenden Meeresblick an jeder Kurve ist, der ist hier genau richtig. Dieser Abschnitt der Küste von Victoria ist für seine langen, einsamen Strände und donnernden Wellen bekannt.
Ayers Rock (Uluru)
Ayers Rock ist das stolze Wahrzeichen Australiens und eine spirituelle Stätte für das Anangu Volk. Man glaubt, dass wie bei einem Eisberg nur ein Drittel des großen roten Felsens über dem Boden liegt. Der sichtbare Teil ist 3,6m lang und 348m hoch. Bekannt ist Ayers Rock für seine zauberhaften Farbspiele in der Dämmerung und zum Sonnenuntergang, wenn die vernarbte Oberfläche des Felsens von Ocker über Braun zu flammendem Orange wechselt. Wanderwege führen am Fuße des Felsens entlang und reichen von leichten Spaziergängen bis zur vollen Umrundung, die bis zu 4 Std. dauern kann, durch Höhlen und vorbei an Zeichnungen und heiligen Stätten führt.
Main Beach
Der Main Beach in Byron Bay ist das Ziel für Urlauber, die am Strand entspannen, schwimmen oder Wellenreiten wollen. An einem sonnigen Tag genießen Einheimische und Besucher den Strand, der am nächsten an der Stadt liegt. Main Beach ist für seine wunderschöne Umgebung bekannt, mit Blicken auf Julian Rocks, den Leuchtturm Cape Byron Light und die Grashügel, die in Sandstrände und schließlich ins Meer übergehen. Eine weitere beliebte Aktivität hier ist das Schnorcheln zum alten Schiffswrack der Tassie II.
Klima, Beste Reisezeit Australien
Australien ist der trockenste Kontinent der Erde. Die Jahreszeiten sind genau entgegengesetzt zur nördlichen Halbkugel, aber nur im Süden so ausgeprägt wie in Mitteleuropa. Im Zentrum Australiens kann es im Sommer ausgesprochen heiß werden, im südlichen Winter (Juli , August) fallen die Temperaturen dagegen nachts bis kurz über dem Gefrierpunkt. Der Norden Australiens hat ein typisch tropisches Klima. In der Regenzeit zwischen November und April kommt es hier zu Starkregen und aufgrund des erwärmten Wassers zu Wirbelstürmen. Im Süden sind die Temperaturen im Jahresverlauf ähnlich denen im Mittelmeerraum – natürlich um sechs Monate verschoben. Die Ostküste ist niederschlagsreich. Südostpassate regnen an den küstennahen Gebirgen ganzjährig, mit Spitzen im Sommerhalbjahr, ab. Tasmanien hat relativ milde Winter, aber es regnet und stürmt häufig auf der Insel. Das Wetter ist ganzjährig ausgesprochen wechselhaft und kann sich an einem Tag mehrfach radikal ändern.
Aufgrund der Größe des Kontinents und der unterschiedlichen klimatischen Verhältnisse gelten für die einzelnen Regionen ganz unterschiedliche optimale Reisezeiten. Im Norden sollte man wegen der hohen Temperaturen, der starken Sonneneinstrahlung und der ergiebigen Regenfälle den Südsommer zwischen November und Februar meiden und sich auf die übrigen Monate konzentrieren. Wollen Sie Wanderungen durch den Busch unternehmen und die Natur erkunden, so bietet sich eine Reise im Frühling (September, Oktober) oder Herbst (März, April) an. Die gleichen Monate empfehlen sich auch, wenn Sie in die großen Städte im Süden Australiens fahren möchten. Für Wintersportler bieten die australischen Alpen während des nördlichen Hochsommers die besten Schneeverhältnisse. Auch für den Norden Australiens sind aufgrund der niedrigeren Temperaturen und der geringeren Niederschläge die Monate Juni, Juli oder August zu empfehlen. Gleiches gilt für das heiße Zentrum Australiens.
Wer allerdings nur Tasmanien besuchen möchte, der fährt am besten zwischen Oktober und März. Zwischen Mitte März und Juli kann man am Ningaloo Riff (Westaustralien) mit Walhaien tauchen und schnorcheln.