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Startseite » Reisen » Peru »Auf dem Inkapfad nach Machu Picchu – Peru
In einer kleinen Gruppe von Reisenden, die alle das Gleiche im Sinn haben: Abenteuer, Action und andere Länder kennen lernen. Hoch in den peruanischen Anden über dem Tal des Río Urubamba befindet sich die Inka Stadt Machu Picchu.
Auf einer Bergspitze, mitten in den peruanischen Anden in 2360 Meter Höhe liegt die antike Stadt. Die Anlage ist für ihre raffinierten Trockenmauern berühmt. Diese wurden zu riesigen Steinblöcken ohne Mörtel aufgeschichtet. Charakteristisch für die faszinierenden Gebäude ist ihre astronomische Ausrichtung und der sich von ihnen aus bietende Panoramablick. Ihre genaue Nutzung bleibt ein Geheimnis.
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Inkapfad Trek – Peru. Diese Peru Reise erkundet das Herz und die Seele der Andenregion – von den kulturellen Schätzen des Hochlands zur geheimnisvollen Küste Perus. Auf einer Tour wandert man im Schatten des beeindruckenden Berges, spricht mit Einheimischen und entdeckt längst vergessene Ruinen. Dann kommt man in Santa Teresa an, der “Hintertür” von Machu Picchu, nimmt den Zug nach Aguas Calientes und besucht den Ort am Morgen.
Der Weg durch die Anden
Auf dem Weg grüßen die atemberaubenden Gipfel des Salkantay, Humantay und Ausangate. Man überquert eine Reihe von Gebirgspässen – der höchste bei Tocto liegt auf 4.900 Metern und steigt in kleine Täler ab. Nachts zeltet man unter den Sternen. Schließlich kann man sich beim Abstieg in die subtropische Landschaft auf Machu Picchu freuen .
Die Inka erbauten die Stadt im 15. Jahrhundert in 2430 Metern Höhe auf einem Bergrücken zwischen den Gipfeln des Huayna Picchu und des Berges gleichen Namens in den Anden über dem Urubambatal der Region Cusco, 75 Kilometer nordwestlich der Stadt Cusco. Machu Picchu, übersetzt “Alter Berg”, wurde um 1440 vom Inkaherrscher Pachacútec Yupanqui errichtet. Von hier aus machten sich die Inka auf um weite Teile der heutigen Länder Peru, Chile und Bolivien zu beherrschen.
Im Jahr 1911 wurde Machu Picchu von dem amerikanischen Forscher Hiram Binghams, das mittlerweile im Urwald versunken war, wieder entdeckt. Heute besuchen etwa 2000 Besucher täglich die alte Hauptstadt des Inkareiches in den Anden und sie gehört damit zu den beliebtesten Touristenzielen in Südamerika. Um hierher zu gelangen kann man mit dem Zug fahren und später entweder die Serpentinen laufen oder mit dem Bus hinauf fahren. Eine weitere Möglichkeit ist, dass man eines der Angebote in Cuzco war nimmt und auf einer mehrtägigen Wanderung auf dem Inka Trail den Spuren der Inkas folgt.